Nachhaltiger Erfolg fängt für Winzer auf den WinterAgrarTagen in Mainz an.
Wein ist in aller Munde: 20,7 Liter trinken Deutsche pro Jahr. Das hat sich während der Corona-Pandemie kaum verändert, denn trotz Einbußen in der Gastronomie wurde zuletzt wieder ähnlich viel Wein gekauft wie zuvor. Das hat das Deutsche Weininstitut ermittelt und damit auch festgestellt, dass Weinbau eine ziemlich krisensichere Branche ist. Doch es ist auch ein umkämpfter Markt mit rund 20.000 Erzeugern allein in Deutschland. Wie können Winzer also bekannter und sichtbarer werden, damit ihr Wein in noch mehr Mündern ist? François-Michel Albrecht ist Ende April auf der Leitmesse AgrarWinterTage auf dem Messegelände in Mainz, um in Gesprächen erste Möglichkeiten aufzuzeigen. Außerdem will er hinhören und verstehen, welche Herausforderungen manch einem Winzer momentan Sorgen machen.
Der Winzermentor unterstützt Winzer dabei, Vorreiter ihrer Nische zu werden und damit nicht nur den Umsatz, sondern auch die Zufriedenheit zu steigern. Wie das geht, weiß er aus langjähriger Erfahrung: François-Michel Albrecht hat selbst erfolgreich einen Betrieb und Mitarbeiter geführt und in 21 Jahren rund 7000 Winzer und Weingüter auf ihrem Weg begleitet. Wein wurde ihm quasi in die Wiege gelegt, denn der Pfälzer stammt aus Deutschlands größter Weinregion und half schon mit acht Jahren erstmals bei der Weinlese. Das kombiniert er nun mit seiner Expertise in der Vermarktung des Kulturguts.„Ich biete erprobte und anwendbare Maßnahmen für Positionierung, Kundenwachstum und Markenstrategie“, sagt der Winzermentor. Das Wort Mentor nimmt er wörtlich und sieht sich sowohl als Begleiter und Mutmacher. Dafür biete er auch regelmäßige Termine für den direkten Austausch.
Grundlage seiner Arbeit ist eine Potenzial-Analyse. Dabei wird erst gemeinsam das Ziel bestimmt – das können mehr Umsatz, neue Vertriebswege oder das Erreichen einer neuen Zielgruppe sein. Anschließend erarbeitet François-Michel Albrecht ein individuelles Konzept zur Erreichung dieses Ziels. „Sie erkennen schnell, wo Sie sich derzeit befinden und bekommen einen Blick für Chancen und Risiken. Daraus können wir gemeinsam eine ganzheitliche Perspektive und konkrete Schritte zur Erreichung Ihrer gewünschten Resultate erarbeiten“, erklärt er. Dafür müssen Winzer auch an sich selbst und ihrem Produkt arbeiten: „Je mehr Alleinstellungs-Merkmale jemand mit seiner Weinmarke bietet, die kaum zu kopieren sind, desto sichtbarer wird das Unternehmen und die Marke.“ Wichtig sei ihm dabei ein nachhaltiger Erfolg.
Wer François-Michel Albrecht kennenlernen möchte, kann ihn am Mittwoch, 27. April, und Donnerstag, 28. April, auf der Messe AgrarWinterTage in Mainz ansprechen. Dafür am besten einen Termin vereinbaren unter https://calendly.com/Francois-advisor88/Dialog?month=2022-04. Möglich ist auch die Kontaktaufnahme per Telefon, entweder anrufen oder WhatsApp auf (0176) 10 32 16 99. In den vergangenen Jahren seien auf der Messe viele interessante Gespräche entstanden, erinnert sich Albrecht. Vertreter verschiedenster Bereiche würden in Mainz zusammen kommen mit Schwerpunkten bei Weinbau, Önologie, Marketing und Vertrieb. Die Veranstalter kündigen 300 Aussteller auf 10.000 Quadratmetern an.
Dabei habe sich im vergangenen Jahr das Format der Online-Messe bewährt: Einige Informationen werden auch online angeboten. Der digitale Kanal von François-Michel Albrecht ist zu finden unter https://www.youtube.com/watch?v=GrF0AvWr484&t=21s
Auch der Termin für nächstes Jahr steht schon in Albrechts Kalender. Dann will er mit einem Vortrag zum Thema Winzerpotenzial-Analyse zu den AgrarWinterTagen in Mainz zurückkehren.
Außerdem können Interessierte im Januar 2023 den persönlichen Austausch auf den Winter-Agrartagen mit dem Winzermentor begegnen.